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KLASSENCHAT

Immer wieder werden wir angefragt, wenn es Stress im Klassenchat gibt. Gerne beraten und begleiten wir Klassen. Wir sind jedoch der Meinung, dass innerhalb der Gruppe präventiv gearbeitet werden kann und haben hierfür eine Unterrichtseinheit zusammengestellt.

MEDIENTHEATER

Das Klassenzimmerstück ist ab Sommer 2023 für alle Schulklassen in Darmstadt kostenfrei buchbar und richtet sich insbesondere an Schüler*innen der 3.-6. Klassen.

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Informationen, Tipps, Links und Literatur

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Reden, Lachen, Erzählen

Um die Welt des anderen besser zu verstehen. Eltern erzählen von sich und ihren Erlebnissen, Kinder von ihrem Alltag. Denn ohne Kommunikation geht nichts. Und ohne Lachen und Leichtigkeit auch nicht.

Interessieren

Kinder merken sofort, ob sie ausgefragt werden oder ob Sie sich ernsthaft für ihre Themen interessieren. Warum bist du auf Snapchat? Welchen Influencer*innen folgst du? Was bringt der Klassenchat? Mit wem gibt es Stress und warum?

Vorbild sein

In allem. So anstrengend das ist, Kinder orientieren sich an ihren Eltern. Egal, ob es dabei ums Streiten und Versöhnen geht, Stressbewältigung, Leseverhalten, Schönheitskrisen – oder Medienkonsum. Reflektieren Sie bitte Ihr eigenes Handyverhalten.

Offline Zeiten

Vereinbaren Sie feste Auszeiten und sprechen Sie darüber, wann es unhöflich ist, ständig aufs Handy zu starren (beim Essen, beim Spielen, beim Spazierengehen) und schalten auch Sie nachts das Handy aus.

Begriffe Erklären

Ganz ohne technisches Know How geht es nicht. Bleiben Sie auf dem Laufenden, suchen Sie sich Informationen (Datenschutz, AGBs, Bots, Hate Speech, Apps, KI, Cookies etc.) und erklären Sie sie. In Sachen Kochrezepte, Fahrradreparieren oder Mondphasen geben Sie Ihr Wissen und Ihre Lebenserfahrungen ja auch weiter.

Sicherheitseinstellungen prüfen

Checken Sie die Einstellungen auf Ihren Handys, machen Sie updates, reden Sie über Privatspähre, Tracking und Abzocke durch Werbung (Drittanbietersperre, unsichere Seiten etc.)

Gefahren im Netz zeigen

Erklären Sie die Sache mit den Persönlichkeitsrechten, Recht am Bild, Cybermobbing, Kettenbriefe. Und auch, warum das Netz nichts vergisst, weder Fotos von mit Brei verschmierten Kindern noch peinliche Sauffotos.

Mutig Voran

Und keine Angst vor anderen Eltern. Sie wissen am besten, was Sie und Ihr Kind brauchen. Finden Sie Ihre eigene Haltung und Antwort, dann bleiben Sie authentisch, stark und verlässlich für Ihr Kind in jeder Hinsicht.

Handyentzug ist keine Lösung

Vorwürfe, Strafarbeiten und Hausarrest haben noch nie funktioniert und zeigen Machtlosigkeit. Bewahren Sie sich lieber das Vertrauen Ihres Kindes und suchen Sie gemeinsam nach einer Lösung, wenn etwas schiefgelaufen ist. Kinder haben ein Handy, weil wir es ihnen kaufen. Und Fehler sind erst dann Fehler, wenn sie nicht korrigiert weden, sagt Konfuzius.

Vertrauen und Selbstbewusstsein stärken

Machen Sie Ihr Kind stark und vertrauen Sie ihm. Und sich. Bleiben Sie achtsam gegen über sich und den Bedürfnissen Ihres Kindes, das sind die besten Präventionen in Bezug auf Suchtverhalten jedweder Art.

Abenteuer Wagen

Und unternehmen Sie etwas gemeinsam, kommen Sie in Bewegung und schaffen Sie Raum für Abenteuer und Erlebnisse in Ihrer Familie, ob bei einer Nachtwanderung, im Kletterwald oder auf dem Fluss.

Langeweile aushalten

Das menschliche Gehirn egal in welcher Lebensphase braucht Pausen, um Eindrücke zu verarbeiten. Nur dann kann Wissen verankert werden, nur dann können sich Sinneszellen regenerieren. Nur dann ent stehen neue Ideen.